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All'italiana!

Wie ich versuchte, Italienerin zu werden | Lakonisch, witzig und politisch treffsicher: ein brillantes Porträt des Sehnsuchtslandes Italien
ISBN:
978-3-426-44768-0
Auflage:
2. Auflage
Verlag:
Droemer
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
02.09.2024
Autoren:
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
304
Ladenpreis
23,70EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Kein Land ist uns so bekannt und gleichzeitig so fremd wie Italien. Petra Reski hat mit ihrer Liebe zur Halbinsel Ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Mehr noch, sie hat den Kampf mit der italienischen Bürokratie aufgenommen und ist seit 2022 wahlberechtigte Staatsbürgerin. In ihrem Buch zeichnet sie ein heiter-kritisches Porträt Italiens als Entwicklungsgeschichte des Landes, in dem sie seit 1989 lebt. Mit unbestechlichem Ton berichtet sie aus Gerichtssälen und Petrochemieanlagen, aus Palazzi, vertrockneten Olivenhainen und antiken Ruinen, aus Sakristeien, von den Sofas der Escorts – und nicht zuletzt von den Esstischen. Ihr hindernisreicher Weg zum italienischen Pass steht für die Auseinandersetzung mit einer Nation, deren Geschichte und Geschichten auf unendlich vielfältige Weise mit denen Deutschlands verknüpft sind.

Biografische Anmerkung

Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, sowie für den Rundfunk. Bei Droemer erschienen von ihr zuletzt Als ich einmal in den Canal Grande fiel (2020) und Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern (2008). 2021 wurde sie mit dem Ricarda-Huch-Preis ausgezeichnet. Petra Reski lebt mit ihrem Mann in Vendig.

www.petrareski.com