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Ansprüche gegen gesetzliche und private Krankenversicherungen bei künstlicher Fortpflanzung

ISBN:
978-3-8329-6752-9
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
23.08.2011
Autoren:
Reihe:
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
214
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Krankheiten, zunehmend ungesunder Lebenswandel sowie soziale Vernderung dahingehend, den Fokus zun�chst auf Ausbildung bzw. Karriere und erst anschlie�end auf die Familienplanung zu richten, lie�en den Anteil der ungewollt kinderlosen Paare an der deutschen Bev�lkerung stetig bis auf die momentane Quote von ca. 15% ansteigen. Hilfe zur Erf�llung des Kinderwunsches suchen die betroffenen Personen oftmals in der mittlerweile weit entwickelten und erfolgreichen Reproduktionsmedizin. Da die Ma�nahmen der k�nstlichen Befruchtung allerdings enorme Kosten verursachen, ist f�r die Paare von besonderer Bedeutung, ob sie diese selber tragen m�ssen oder ob Krankenversicherungen die Behandlung finanzieren. Die Verfasserin besch�ftigt sich daher eingehend mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang sowohl gesetzliche als auch private Krankenversicherungen zur �bernahme der hohen Kosten reproduktionsmedizinischer Behandlungen verpflichtet sind. Insbesondere finden auch diejenigen Konstellationen Ber�cksichtigung, in denen ein Wunschelternteil Mitglied einer gesetzlichen, der andere Mitglied einer privaten Krankenversicherung ist.