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Brauchen wir ein drittes Geschlecht?

Reformbedarf im deutschen (Familien-)Recht nach Einführung des § 22 Abs. 3 PStG
ISBN:
978-3-11-044181-9
Verlag:
De Gruyter
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
20.07.2015
Autoren:
Reihe:
Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
30
Ladenpreis
19,95EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Im Jahre 2013 wurde in § 22 Abs. 3 PStG klargestellt, dass der Personenstand von Intersexuellen ohne Angabe der Geschlechtszugehörigkeit in das Geburtenregister eingetragen werden kann. Gleichwohl basiert das deutsche Familienrecht weiterhin auf einer binären Geschlechterordnung. Der Vortrag analysiert die Frage, ob ein drittes Geschlecht anzuerkennen ist oder auf das Geschlecht als Kategorie des Familienrechts ganz verzichtet werden sollte.
Biografische Anmerkung
Tobias Helms, Philipps-Universität Marburg