Facebook Pixel

Großkommentar zum ABGB - Klang Kommentar

§§ 1411-1430 ABGB, Aufhebung der Rechte
ISBN:
978-3-7046-7824-9
Verlag:
Verlag Österreich
Land des Verlags:
Österreich
Erscheinungsdatum:
20.12.2019
Reihe:
Großkommentar zum ABGB - Klang
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
205
Ladenpreis
88,00EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
Lieferung in 3-4 Werktagen Versandkostenfrei ab 40 Euro in Österreich
Seit 2000 wird der Kommentar von den Zivilrechtsprofessoren Attila Fenyves, Ferdinand Kerschner und Andreas Vonkilch in dritter Auflage im Verlag Österreich herausgegeben. Der Großkommentar ist auf insgesamt 30 Bände ausgelegt. Beclin und Rudolf bearbeiten in diesem Band jene Regelungen, die bestimmen, wann, von wem und wie eine Verbindlichkeit erfüllt werden kann. Auf 200 Seiten werden neben der Zahlung auch Aspekte wie die gerichtliche Hinterlegung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Sowohl die schuldbefreiende Leistung, als auch Nebenfolgenwie den Übergang der Gefahrtragung, sind die wesentlichsten Elemente im Annahmeverzug, die für den Leistenden Relevanz besitzen. Die fundierte Analyse fügt sich perfekt in den Reigen der Kommentierungen im Rahmen des Großkommentars ein. Der "Klang" ist von jeher vom Anspruch geprägt, eine Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu bieten, die sich nicht mit der Wiedergabe der Judikatur und Literatur begnügt, sondern auch kritisch eigene Positionen vertritt und über den "Tellerrand" hinausblickt. Ihre Abo-Vorteile: Der Kommentar ist im Abonnement zum Vorzugspreis um 15% ermäßigt erhältlich. So bekommen Sie neue Bände sofort bei Erscheinen automatisch geliefert. Bei Neueinstieg in ein Abo haben Sie die Möglichkeit, die bereits erschienenen Bände ebenfalls zum Vorzugspreis zu beziehen!
Biografische Anmerkung
Herausgeber: em. o. Univ.-Prof. Dr. Attila Fenyves, Universität Wien Vis. Prof. Univ.-Prof. iR Dr. Ferdinand Kerschner, Universität Linz Univ.-Prof. Dr. Andreas Vonkilch, Universität Innsbruck Bearbeiterinnen: Ass.-Prof. Mag. Dr. Barbara Beclin ao. Univ.-Prof. Dr. Claudia Rudolf, Universität Wien