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Raubkunst und Restitution – Zwischen Kolonialzeit und Washington Principles

Tagungsband des Dreizehnten Heidelberger Kunstrechtstags am 18. und 19. Oktober 2019
ISBN:
978-3-7089-2067-2
Verlag:
Dike Verlag Zürich, Facultas, Nomos
Land des Verlags:
Österreich
Erscheinungsdatum:
02.12.2020
Reihe:
Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
209
Ladenpreis
57,60EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Der Tagungsband des Dreizehnten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Raubkunst und Restitution“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung. Diesjährige Themen: Der Kunstsammler und das Kunstrecht; Provenienz – Geschichte und Perspektiven eines neuen Paradigmas in den Geistes- und Kulturwissenschaften; Kunstwerke im Fadenkreuz der Judenverfolgung im Nationalsozialismus; Warum ein „Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art?“ am Beispiel von Fluchtgut; Geistiges Eigentum für traditionelles Wissen, traditionelle kulturelle Ausdrucksformen und indigene Ressourcen zwischen Post- und Neokolonialismus; Geistiges Eigentum und traditionelle Kunst; Kulturgüter aus der Kolonialzeit und Restitution; Die Bangwa-Königin – Artefakt oder Erbe?. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley); Prof. Dr. Christoph Zuschlag; Jun.-Prof. Dr. des. Ulrike Saß; Prof. Dr. Matthias Weller, Mag.rer.publ. und Anne Dewey; Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J. (New York), Prof. Dr. Andreas Rahmatian; Dr. Karolina Kuprecht und Prof. Dr. Evelien Campfens Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 33.