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Das holographische Testament

Erleichterung oder Hindernis für den Laien?
ISBN:
978-3-8487-1355-4
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
04.03.2015
Herausgeber:
Reihe:
Schriften zum Notarrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
155
Ladenpreis
40,10EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Bei der Errichtung von handschriftlichen Testamenten zeigt sich ein erheblicher Beratungsbedarf fr juristische Laien, dies f�hrt immer wieder zu Fehlern. In den Beitr�gen des Tagungsbands zum Symposium des Rheinischen Instituts f�r Notarrecht vom 31. Januar 2014 wird ein Blick aus verschiedenen Perspektiven auf dieses Thema geworfen. Philosophisch wurde gefragt, ob das eigenh�ndige Testament die Testierfreiheit aktualisiert oder ob der Laie nicht dadurch gerade �berfordert wird. Der zweite Beitrag zeigt in einer breit angelegten Untersuchung die rechtliche Ausgestaltung des holographischen Testaments in Europa und Lateinamerika auf. In einem weiteren Beitrag wird eine Auswertung von Gerichtsentscheidungen pr�sentiert. Zum Abschluss wird auf eine historische Alternative das Testamentum parentum inter liberos nach Gemeinem Recht aufmerksam gemacht. Insgesamt zeigt sich, dass das eigenh�ndige Testament trotz der Unzul�nglichkeiten ein notwendiges Instrument des Erbrechts darstellt. Mit Beitr�gen von: Prof. Dr. Mathias Schmoeckel (Bonn), Prof. Dr. Rainer Zaczyk (Bonn), Prof. Dr. Anne R�thel (Hamburg), Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe (Hagen) und Prof. Dr. Hans-Georg Hermann (M�nchen)