Das neue österreichische Vertragsbedienstetengesetz
Im öffentlichen Dienst gewinnt das Vertragsbedienstetenrecht immer mehr an Bedeutung. Im Verwaltungsdienst des Bundes beruhen bereits deutlich mehr als die Hälfte der Dienstverhältnisse auf privatrechtlichen Verträgen, im Bereich der Bundeslehrpersonen liegt der Anteil gar bei 80% – Tendenz steigend.
Der Juridica Praxiskommentar bietet ein übersichtliches Nachschlagewerk mit Erläuterungen, Anmerkungen und Entscheidungen und leistet so einen Beitrag zur erleichterten Anwendung des Vertragsbedienstetenrechts.
Die 31. Ergänzungslieferung aktualisiert das gesamte VBG sowie alle Nebengesetze und enthält die 1. und 2. Dienstrechts-Novelle 2021 (BGBl I 2021/136 und BGBl I 2021/224) mit ua folgenden Neuerungen:
- Anpassung der Telearbeitsbestimmungen einschließlich der Ermöglichung einer Homeoffice-Pauschale
- Verlängerung und Anpassung der COVID-19-Risikofreistellung
- Gehaltserhöhung für die Bediensteten im öffentlichen Dienst ab 1. 1. 2022
Der gesamte Kommentar zum VBG ist somit auf aktuellem Stand!
Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.
Mag. Gabriele Steininger ist Juristin und stellvertretende Abteilungsleiterin in der Sektion Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation im Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport.