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Definitionsmacht, Renitenz und Abolitionismus

Texte rund um das Strafvollzugsarchiv
ISBN:
978-3-658-28808-2
Auflage:
1. Aufl. 2020
Verlag:
Springer, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
05.12.2019
Autoren:
Reihe:
Schriftenreihe des Strafvollzugsarchivs
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
344
Ladenpreis
102,80EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Diese Sammlung von 20 Aufsätzen umfasst aktuelle Themen der Kriminalwissenschaft. Sie bietet einen Überblick über die Arbeit des Strafvollzugsarchivs und die seines Gründers Johannes Feest. Dabei geht es um Fragen der Strafverfolgung („Definitionsmacht“), des Strafvollzuges und der Notwendigkeit einer Gesellschaft ohne Gefängnisse („Abolitionismus“). Das Strafvollzugsarchiv selbst ist im Zusammenhang mit der Kommentierung des deutschen Strafvollzugsgesetzes entstanden („Alternativkommentar zum StVollzG“). Es hat sich zu einer Institution zur Dokumentation von und zur Aufklärung über Recht und Rechtswirklichkeit in Gefängnissen entwickelt. Fundamental für die Untersuchungen zum Rechtsschutz im Gefängnis, aber auch für die wissenschaftliche und rechtspolitische Arbeit des Strafvollzugsarchivs ist die über Jahrzehnte andauernde Korrespondenz mit Gefangenen, über die hier ebenfalls berichtet wird.

Der Autor:

Dr. Johannes Feest war Professor (i.R.) für Strafverfolgung, Strafvollzug, Strafrecht an der  Universität Bremen. Er ist Vorsitzender des Vereins Strafvollzugsarchiv e.V.

Biografische Anmerkung
Dr. Johannes Feest war Professor (i.R.) für Strafverfolgung, Strafvollzug, Strafrecht an der  Universität Bremen. Er ist Vorsitzender des Vereins Strafvollzugsarchiv e.V.