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Den Fremden akzeptieren

Festschrift für Gisbert Brinkmann
ISBN:
978-3-8329-7279-0
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
30.01.2012
Reihe:
Schriften zum Migrationsrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
333
Ladenpreis
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Die Festschrift anlsslich des 65. Geburtstages von Gisbert Brinkmann vereint Beitr�ge von Freunden und Weggef�hrten aus dem beruflichen, famili�ren und insbesondere europa- und migrationsrechtlichen Spektrum der Hohenheimer Tage zum Ausl�nderrecht, die er ma�geblich mitgepr�gt hat. Mit Gisbert Brinkmann ehrt die Akademie der Di�zese Rottenburg-Stuttgart eine Pers�nlichkeit, deren berufliches und wissenschaftliches Lebenswerk auf das Recht des Migranten im europ�ischen Einigungsprozess ausgerichtet ist. (Dies findet seinen Ausdruck durch eine Vielzahl von Aufs�tzen, die insbesondere in den Tagungsb�nden der Hohenheimer Tage zum Ausl�nderrecht ver�ffentlicht sind. Bei mehr als 60 Veranstaltungen der Akademie hat er mitgewirkt: Als Referent und Fachmann im Prozess der zunehmenden Europ�isierung des Migrationsrechts hat er Sozialarbeitern das System der drei S�ulen erkl�rt, sich bei den Hohenheimer Tagen als Planer und Aquisiteur im Vorfeld, als Dolmetscher, Gespr�chsleiter und sachkundiger Referent w�hrend der Tagung und als Mitherausgeber der Tagungsb�nde regelm��ig eingebracht. Er hat tatkr�ftig mitgewirkt, die Weingartener Woche f�r Jura-Studierende zu konzipieren und dauerhaft zu etablieren. Auch das daraus entstandene Netzwerk Migrationsrecht hat in ihm einen zuverl�ssigen Ratgeber und Begleiter.) Mit dieser Festschrift kn�pft die Akademie an eine Tradition an, die mit der Ehrung von Fritz Franz und Gerd M�ller begonnen wurde. Die Publikation erhebt nicht den Anspruch einer ausschlie�lich akademischen Festschrift, sondern sie greift konkret die aktuellen rechtlichen und rechtspolitischen Diskussionen und Diskurse auf nationaler und europ�ischer Ebene auf und bringt dadurch die hohe Wertsch�tzung f�r das pers�nliche und fachliche Engagement zum Ausdruck. Die Vielzahl und Vielfalt der Beitr�ge ebenso wie der Autorinnen und Autoren gibt hiervon eindr�cklich Zeugnis.