Der Bereicherungsausgleich bei fehlerhafter Überweisung nach Umsetzung des neuen Zahlungsdiensterechts
ISBN:
978-3-8329-7718-4
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
08.10.2012
Reihe:
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
335
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Der Bereicherungsausgleich in den sog. Anweisungsfllen stand in der Vergangenheit im Mittelpunkt zahlreicher Literaturbeitr�ge. Auch die Rechtsprechung besch�ftigte sich immer wieder mit solchen Konstellationen. Hauptanwendungsfall war die trotz K�ndigung/Widerruf ausgef�hrte �berweisung. Die Arbeit untersucht, ob der auf den ersten Blick unscheinbar klingende � 675u BGB, der Vorgaben aus der Zahlungsdiensterichtlinie umsetzt, die bisherigen Grunds�tze zum Bereicherungsausgleich in den Anweisungsf�llen auf ein ganz neues Fundament stellt. Dabei stellt sie die These auf, dass es nicht mehr auf die zurechenbare Veranlassung ankommt, sondern allein auf die Autorisierung. Fehlt eine Autorisierung, muss sich die Bank des �berweisenden stets im Wege der Direktkondiktion an den Zahlungsempf�nger wenden.
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