Der Pinguin meines Lebens
Eine wahre und herzergreifende Freundschaftsgeschichte zwischen Mensch und Pinguin, wie es sie noch nie gab: jetzt verfilmt mit Steve Coogan. Tom Michell geht nach Südamerika, bereist Uruguay und heuert dann in Argentinien als Lehrer in einem Internat an. Was er sucht, ist das ganz große Abenteuer. Womit er nicht rechnet, ist ein Pinguin, der auf Toms Terrasse einzieht. Für den Lehrer wird er ein treuer Freund, für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer …
Tom Michell lebt heute mit Frau und Kindern in Cornwall, England.
Lisa Kögeböhn, geboren 1984 in Norddeutschland, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Strasbourg. Seit 2010 übersetzt sie Romane und Sachbücher aus dem Englischen, darunter Autor*innen wie Kevin Kwan, Megan Nolan und Coco Mellors. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und lebt mit ihrer Familie in Leipzig.









