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Der Streit um das VW-Gesetz

Wie Europäische Kommission und Europäischer Gerichtshof die Unternehmenskontrolle liberalisieren
ISBN:
978-3-593-39995-9
Verlag:
Campus
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
07.11.2013
Autoren:
Reihe:
Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
224
Ladenpreis
43,20EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Eine Vereinheitlichung der Unternehmenskontrollsysteme in der EU ist bis heute an den gegensätzlichen Interessen der Mitgliedstaaten gescheitert. Inzwischen haben die Europäische Kommission und der Europäische Gerichtshof begonnen, eigenständig marktliberale Vorgaben zur Regulierung der Unternehmenskontrolle durchzusetzen. Benjamin Werner rekonstruiert diese Entwicklung anhand der Auseinandersetzungen um "Goldene Aktien" und das deutsche VWGesetz. Dabei deckt er die politischen Bedingungen auf, die es den supranationalen Organen ermöglichen, bedeutende Integrationsfortschritte gegen den Willen der Mitgliedstaaten zu erzielen.
Biografische Anmerkung
Benjamin Werner, Dr. rer. pol., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 597 "Staatlichkeit im Wandel" an der Universität Bremen.