Der Werkschöpfer im Arbeits- und Auftragsverhältnis
ISBN:
978-3-8487-5873-9
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
15.11.2019
Reihe:
Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht UFITA
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
708
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Der Großteil der urheberrechtlich geschützten Werke wird in Auftrags- oder Arbeitsverhältnissen geschaffen. Zusätzlich hat die grenzüberschreitende Werknutzung zugenommen. Maria Ottermann untersucht rechtsvergleichend, wie das Urheberrecht in Deutschland, das Copyright Law in England und das Auteursrecht in den Niederlanden den Konflikt der Rechtverteilung im Arbeits- und Auftragsverhältnis lösen. Die Autorin klärt, in welchem Umfang die gesetzlichen Unterschiede bei der Zuordnung der originären Inhaberschaft und der Verteilung der urheberpersönlichkeits- bzw. verwertungsrechtlichen Befugnisse vertraglich angeglichen werden können. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Hinterfragung des in Deutschland, England und den Niederlanden geltenden nationalen Urheberkollisionsrechts und den insoweit vertretenen Ansätzen des Schutzland- bzw. Ursprungslandprinzips. Die Autorin zeigt auf, in welchen Bereichen eine europaweite Harmonisierung wünschenswert wäre.
Schlagwörter
Urheberrecht
Arbeitsverhältnis
copyright
Common Law
Verwertungsrechte
Urheberpersönlichkeitsrecht
Territorialitätsprinzip
Dualismus
Universalitätsprinzip
Monismus
Schutzlandprinzip
Ursprungslandprinzip
Auftragsverhältnis
CDPA
lex loci
Auteurswet
lex orginis
auteursrecht
Werkschöpfer
morelen rechte
Droit d’auteur
lex protectionis
work made for hire
Urheberkollisionsrecht