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Der Zweckgedanke im Strafrecht (1882/83)

ISBN:
978-3-8305-0469-6
Verlag:
Berliner Wissenschafts-Verlag
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
01.12.2002
Autoren:
Reihe:
Juristische Zeitgeschichte. Kleine Reihe
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
54
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Von Liszt steht mit seinem Werk seit den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts für den Übergang vom liberal-konservativen Zeitalter, repräsentiert speziell im strafrechtlichen Positivismus etwa von Karl Binding, die gesellschaftliche Krise der Zeit reflektierenden Strafrechtsdenken. Auf dem Hintergrund eines empirischen (naturalistischen) Wissenschaftsbegriffs und beeinflusst von der Entwicklungslehre Darwins, begründete er die sogenannte moderne oder soziologische Strafrechtsschule. Dafür ist die vorliegende Schrift programmatisch; sie enthält auch schon die wesentlichen Denkschritte.