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Die Europaeisierung der Investitionskontrolle

ISBN:
978-3-631-91735-0
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
28.03.2024
Reihe:
Europaeische Hochschulschriften Recht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
370
Ladenpreis
71,90EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
Lieferung in 3-4 Werktagen Versandkostenfrei ab 40 Euro in Österreich
Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.

Die Investitionskontrolle ist ein vergleichsweise neues Regulierungsinstrument, das rasant an Bedeutung gewinnt. Mit der Verordnung (EU) 2019/452 hat die Europäische Union erstmals einen Rahmen für nationale Investitionskontrollen verabschiedet und diese durch eine Rückermächtigung legalisiert. Die Arbeit untersucht die primärrechtlichen Vorgaben für Investitionskontrollen auf nationaler und europäischer Ebene, insbesondere im Hinblick auf die Kompetenzordnung und die Kapitalverkehrsfreiheit. Darüber hinaus werden die materiellen Vorgaben der Verordnung (EU) 2019/452 und der Kooperationsmechanismus zwischen Kommission und Mitgliedstaaten erörtert. Da es sich bei der Verordnung um einen ersten Vorstoß des Unionsgesetzgebers handelt, ist in naher Zukunft mit weiteren Entwicklungen zu rechnen.

Biografische Anmerkung
Maximilian Schipke studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Kartellrecht der Universität Mannheim tätig, an der auch die Promotion erfolgte. Im Anschluss absolvierte er das Referendariat am Kammergericht Berlin.