Facebook Pixel

Die machbare Utopie

Strategien für eine Gesellschaft der Zukunft
ISBN:
978-3-89771-252-2
Verlag:
PM Press, Unrast Verlag
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
10.10.2018
Autoren:
Bearbeiter:
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
278
Ladenpreis
16,50EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
Lieferung in 3-4 Werktagen Versandkostenfrei ab 40 Euro in Österreich
Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
»Die machbare Utopie« ist eine nachdenkliche Debatte über die Ziele und praktischen Prinzipien einer wünschenswerten Gesellschaft der Zukunft. Michael Albert stellt Konzepte und ihre Verbindungen zur gegenwärtigen Gesellschaft dar und formuliert die Utopie einer post-kapitalistischen Zukunft. Er diskutiert die Mittel und Zwecke, die für die Entwicklung einer gerechten Gesellschaft benötigt werden. Weder scheut er die Auseinandersetzung mit der Komplexität menschlicher Bedürfnisse, noch ist sein Ansatz in irgendeiner Weise dogmatisch. Nachdem Albert konzeptionelle Werkzeuge für das Verständnis von Gesellschaft und Geschichte aufzeigt hat, mit denen sich unterschiedliche Formen von Ausbeutung und Unterdrückung unterscheiden und die Potenziale der ihnen unterworfenen Menschen erfassen lassen, wirbt er für die Utopie einer partizipatorischen und demokratischen Organisierung von Wirtschaft, Politik, Kultur und Ökologie. Schlussendlich untersucht Albert unter der Überschrift »Unsere Strategien« alle möglichen Methoden auf dem Weg grundlegender gesellschaftlicher Transformation, bei der es situationsabhängig einer Vielzahl von Taktiken und Strategien bedarf. »Mit seiner Kombination aus scharfkantiger Logik und visionärer Hoffnung ist Michael Albert eine der Schatzkammern der amerikanischen Linken.« – Barbara Ehrenreich
Biografische Anmerkung
Michael Albert, US-amerikanischer links-libertärer Aktivist, ist Lehrer, Veranstalter und Autor von über 20 Büchern und Hunderten von Artikeln. Gemeinsam mit Robin Hahnel hat er die Vision einer ›partizipatiorischen Ökonomie‹ entwickelt, in Deutschland wurde er vor allem durch seinen viel beachteten Titel »PARECON. Leben nach dem Kapitalismus« (Trotzdem Verlag, 2006) bekannt.