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Die Regulierung von Hedge-Fonds und Private Equity in Europa und den USA

Eine rechtsvergleichende Untersuchung der AIFM-Richtlinie und des Dodd-Frank-Act unter ergänzender Einbeziehung des AIFM-Umsetzungsgesetzes und der EuVECA-VO
ISBN:
978-3-631-66804-7
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
10.02.2016
Autoren:
Reihe:
Göttinger Schriften zum Wirtschaftsrecht
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
260
Ladenpreis
92,45EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Das Buch thematisiert die gesetzgeberischen Versuche der EU und USA zur Begrenzung potenzieller Systemrisiken von Hedge-Fonds. Die durch die US-amerikanische Subprimekrise ausgelöste globale Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass die mögliche Systemrelevanz von Alternativen Investmentfonds lange Zeit unterschätzt wurde. Auch wenn diese nicht die eigentlichen Verursacher der Krise waren, so haben ihre Anlagestrategien dennoch dazu beigetragen, Risiken über den Finanzmarkt zu verteilen und zu vergrößern. Deswegen haben der US-amerikanische und der europäische Gesetzgeber einen einheitlichen Regulierungsrahmen für Verwalter Alternativer Investmentfonds, insbesondere Hedge-Fonds, errichtet. Die Autorin untersucht, inwieweit der Dodd-Frank-Act als Vorbild für die AIFM-Richtlinie diente, und weshalb Regelungen zu Private Equity Einzug in die AIFM-Richtlinie gefunden haben.
Biografische Anmerkung
Sara Tancredi studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hannover und Wirtschaftsrecht (LL.M.) an der FH Osnabrück. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Kapitalmarktrecht am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Multimedia- und Telekommunikationsrecht an der Universität Göttingen tätig.