Die Wählbarkeit nichtstaatlicher Regelwerke europäischen Ursprungs im internationalen Vertragsrecht
ISBN:
978-3-8487-2287-7
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
01.07.2015
Reihe:
Nomos Universitätsschriften Recht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
247
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Die kollisionsrechtliche Whlbarkeit nichtstaatlicher Regelwerke anstelle staatlichen Rechts als Vertragsstatut ist nicht nur Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion, sondern hat auch den europ�ischen Gesetzgeber besch�ftigt. Die Arbeit zeichnet daher den Einfluss des EU-Rechts auf das Kollisionsrecht und die nichtstaatliche Regelbildung nach. Daf�r untersucht die Autorin Werke des europ�ischen Vertragsrechts wie den DCFR und das CESL, die sie von ungenauen Oberbegriffen wie lex mercatoria und soft law abgrenzt. Sie diskutiert das Konzept der Parteiautonomie im europ�ischen Kollisionsrecht und gelangt zu dem Ergebnis, dass die W�hlbarkeit der europ�ischen Vertragsrechtswerke vom europ�ischen Grundrechtsgehalt der Parteiautonomie umschlossen ist. De lege ferenda pl�diert die Autorin daher f�r eine entsprechende �ffnung der Rechtswahl im internationalen Vertragsrecht.









