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Endogenes Wachstum in OLG-Modellen

Normative und positive Aspekte der „Neuen Wachstumstheorie“
ISBN:
978-3-8244-6445-6
Auflage:
1997
Verlag:
Deutscher Universitätsverlag
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
17.02.1997
Bearbeiter:
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
161
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Bereits seit Adam Smith (1776) versuchen Ökonomen das Wachstum von Volkswirtschaften zu erklären. Ein möglicher Faktor - der Einfluß politischer Maßnahmen auf das Wirtschaftswachstum - wird von der neoklassischen Wachstumstheorie verneint, wohingegen die "Neue Wachstumstheorie" zu gegenteiligen Ergebnissen kommt. Peter Stauvermann zeigt zunächst die Mängel der neoklassischen Wachstumstheorie anhand stilisierter Fakten auf, um dann die Konsequenzen bestimmter politischer Maßnahmen im Rahmen der "Neuen Wachstumstheorie" näher zu beleuchten. Der Autor diskutiert insbesondere Maßnahmen, die Gegenstand der aktuellen politischen Diskussion sind, wie beispielsweise Subventionierung der Kapitalbildung, Intergenerationelle Umverteilungsmaßnahmen oder Distributionspolitik und untersucht die wachstumstheoretischen Konsequenzen dieser Staatseingriffe im Detail.
Biografische Anmerkung
Dr. Peter Stauvermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makroökonomie der Universität Dortmund.