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Europäisierter und internationalisierter Verwaltungsrechtsschutz gegen Überstellungen nach der Dublin III-Verordnung

ISBN:
978-3-8487-2308-9
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
05.01.2016
Autoren:
Reihe:
Schriften zum Migrationsrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
210
Ladenpreis
53,50EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Die sogenannte Dublin III-Verordnung regelt die Frage, welcher europische Staat einen Asylantrag inhaltlich pr�fen muss, den ein drittstaatsangeh�riger Asylbewerber im Gebiet der Dublin-Staaten gestellt hat. Angesichts der hohen Zahl der j�hrlich in der Bundesrepublik Deutschland gestellten Asylantr�ge stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine �berstellung in einen anderen Dublin-Staat nicht durchgef�hrt werden darf beziehungsweise wann eine gerichtlich einklagbare Verpflichtung zur Antragspr�fung besteht. Der Verfasser arbeitet in der Untersuchung heraus, dass sich aufgrund der im kooperationsoffenen Verfassungsstaat bestehenden grund- und menschenrechtlichen Bindungen aus der Verordnung Rechte auf Antragspr�fung gegen die Bundesrepublik Deutschland ergeben, die wirksam in nationalen Gerichtsverfahren durchgesetzt werden k�nnen. Zudem zeigt er auf, dass der verfassungsrechtlichen Regelung �ber sichere Drittstaaten in Dublin-Verfahren keine rechtliche Bedeutung zukommt.
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