Finanzmarktentwicklung und Wirtschaftswachstum in den mittel- und osteuropaeischen EU-Mitgliedstaaten
ISBN:
978-3-631-59310-3
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
29.09.2009
Reihe:
Europaeische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
208
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Diese Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Finanzmarktentwicklung und Wirtschaftswachstum in den mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten bzw. in Transformationsländern. Zur Zielsetzung der Untersuchung gehört die Untersuchung der Frage, ob entwickelte Finanzmärkte die gesamtwirtschaftliche Wachstumsrate beeinflussen können. Die Arbeit bedient sich eines multimethodischen Ansatzes. Im Rahmen einer Vergleichsanalyse anhand deskriptiver Daten werden wachstumsförderliche Finanzfaktoren identifiziert. Diese dienen als Input der eigenen empirischen Analyse mittels ökonometrischen Methoden zur Ermittlung des Beitrags der Finanzmarktentwicklung zum langfristigen Wirtschaftswachstum in Transformationsländern. Zu den Hauptergebnissen der Untersuchung gehört der Befund, dass entwickelte Finanzmärkte für den langfristigen Wachstumspfad in Transformationsländern förderlich sind. Es wird festgestellt, dass sowohl quantitative als auch qualitatitive Finanzgrößen zum Wirtschaftswachstum beitragen. Eine differenzierte Betrachtung nach Ländern deckt auf, dass es Länder- bzw. Ländergruppen gibt, die in Bezug auf die wachstumsförderlichen Finanzfaktoren besser aufgestellt sind.
Biografische Anmerkung
Die Autorin: Zornitsa Kutlina-Dimitrova hat an der Wirtschaftsakademie in Bulgarien Wirtschaftswissenschaften studiert. Anschließend absolvierte sie den Masterstudiengang «Europastudien» der RWTH Aachen mit Schwerpunkt Europäische Wirtschaft. Von Januar 2005 bis zur Abgabe ihrer Dissertationsschrift im August 2008 war sie externe Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Europäischen Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) an der Universität Wuppertal.









