Gerichtsverfassungsgesetz. GVG
ISBN:
978-3-406-79654-8
Auflage:
11., neubearbeitete Auflage
Verlag:
C.H.Beck
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
28.04.2025
Bearbeiter:
Reihe:
Grauer Kommentar
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
1537
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Zum Werk
Das Gerichtsverfassungsgesetz und sein Einführungsgesetz sind das Kernstück unserer Gerichtsverfassung und regeln nicht nur den organisatorischen Aufbau der ordentlichen Gerichte, sondern konkretisieren wesentliche rechtsstaatliche Grundsätze und prägen dadurch die gesamte Tätigkeit unserer Gerichte.
Neben den Regelungen zum Aufbau der ordentlichen Gerichte, zu ihrer personellen Zusammensetzung und ihrer Tätigkeit, soweit das GVG ausdrückliche Regelungen trifft, werden auch die den einzelnen Bestimmungen zugrunde liegenden tragenden Prinzipien der Gerichtsverfassung dargelegt. Zusätzlich werden auch diverse Vorschriften außerhalb des GVG im Sachzusammenhang erörtert, z.B. die einschlägigen Bestimmungen des DRiG bei der Erläuterung von § 1 GVG (Richterliche Unabhängigkeit).
Ferner sind solche Entscheidungen und Fakten, die im einschlägigen Zusammenhang mit dem GVG stehen, in ihrer gerichtsverfassungsrechtlichen Relevanz aufgezeigt, wie u.a. die gesamte Justizverwaltung, das Haushaltsrecht oder die Gefahren für die Unabhängigkeit jenseits der formalisierten Dienstaufsicht.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Das GVG ist regelmäßig zahlreichen Änderungen unterworfen, die ausführlich eingearbeitet sind, wie z.B.
Zielgruppe
Für Richter- und Rechtsanwaltschaft, Angehörige der Justizverwaltung, Verbände, Hochschule sowie Studierende.
Das Gerichtsverfassungsgesetz und sein Einführungsgesetz sind das Kernstück unserer Gerichtsverfassung und regeln nicht nur den organisatorischen Aufbau der ordentlichen Gerichte, sondern konkretisieren wesentliche rechtsstaatliche Grundsätze und prägen dadurch die gesamte Tätigkeit unserer Gerichte.
Neben den Regelungen zum Aufbau der ordentlichen Gerichte, zu ihrer personellen Zusammensetzung und ihrer Tätigkeit, soweit das GVG ausdrückliche Regelungen trifft, werden auch die den einzelnen Bestimmungen zugrunde liegenden tragenden Prinzipien der Gerichtsverfassung dargelegt. Zusätzlich werden auch diverse Vorschriften außerhalb des GVG im Sachzusammenhang erörtert, z.B. die einschlägigen Bestimmungen des DRiG bei der Erläuterung von § 1 GVG (Richterliche Unabhängigkeit).
Ferner sind solche Entscheidungen und Fakten, die im einschlägigen Zusammenhang mit dem GVG stehen, in ihrer gerichtsverfassungsrechtlichen Relevanz aufgezeigt, wie u.a. die gesamte Justizverwaltung, das Haushaltsrecht oder die Gefahren für die Unabhängigkeit jenseits der formalisierten Dienstaufsicht.
Vorteile auf einen Blick
- zahlreiche Übersichten
- alle gerichtsverfassungsrechtlichen Probleme, ob Zivilverfahren, Strafverfahren oder öffentliches Recht, in einem Band vereint
- mit EGGVG und weiteren mit der Gerichtsverfassung zusammenhängenden Normen
Zur Neuauflage
Das GVG ist regelmäßig zahlreichen Änderungen unterworfen, die ausführlich eingearbeitet sind, wie z.B.
- das Justizstandort-StärkungsG
- das G zur Fortentwicklung des Völkerstrafrecht
- das 2.G zur Reform des Kapitalanleger-MusterverfahrensG
- das G zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik
- das G zur weiteren Digitalisierung der Justiz
- das G zur Änd. des StGB - Strafbarkeit der unzulässigen Interessenwahrnehmung
- das CannabisG uvm.
Zielgruppe
Für Richter- und Rechtsanwaltschaft, Angehörige der Justizverwaltung, Verbände, Hochschule sowie Studierende.
Schlagwörter
Rechtsschutz
Bundesgerichtshof
Öffentlichkeit
Gericht
Gerichtsbarkeit
Zuständigkeit
Gerichtsverfassung
Gerichtsverfahren
Oberlandesgericht
Amtsgericht
GVG
Schöffen
Gerichtsorganisation
Landgericht
EGGVG
Gerichtssprache
Geschäftsverteilung
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ordentliche Gerichtsbarkeit
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