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Gesetzliche Mitwirkungspflichten der Kreditwirtschaft bei der Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung

Eine verfassungsrechtliche Betrachtung aus Sicht der Bankkunden am Beispiel des Konten-Screenings und des Kontendatenabrufverfahrens
ISBN:
978-3-631-56481-3
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
10.11.2008
Autoren:
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht
Format:
Softcover
Ladenpreis
99,95EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Die Terrorismusfinanzierungs- und Geldwäschebekämpfung im Finanzsektor mit den zentralen gesetzlichen Neuerungen seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ist Thema dieser Arbeit. Der Autor richtet sein Augenmerk dabei auf die teils auf internationalen Vereinbarungen basierenden Mitwirkungspflichten der Finanzwirtschaft. Untersucht werden insbesondere die Verpflichtung der Kreditinstitute zur geldwäschebezogenen internen Konten-Rasterung im Zusammenhang mit der entsprechenden Verdachtsanzeigepflicht und die Mitwirkungspflicht der Banken beim staatlichen Kontenabrufverfahren. Der Autor prüft die hiermit verbundenen Eingriffe in die Freiheitsrechte der Kreditinstitute und ihrer Kunden auf ihre Rechtmäßigkeit und diskutiert alternative Lösungen.
Biografische Anmerkung
Der Autor: Andreas Degen studierte Rechtswissenschaften an der Universitäten Frankfurt am Main und Innsbruck. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und San Francisco (USA) war er als Consultant bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig und promovierte berufsbegleitend. Derzeit ist er als Vorstandsassistent bei einer Immobilienbank tätig.