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Grenzüberschreitende Einflussnahme im Konzern

Konzernleitung. Kontrolle. Haftung. - Auf Grundlage des deutschen, französischen und US-amerikanischen Rechts -
ISBN:
978-3-16-158264-6
Verlag:
Mohr Siebeck
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
07.05.2020
Autoren:
Reihe:
Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
368
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Trotz wachsender Relevanz grenzüberschreitender Unternehmensgruppen hat der rechtspolitische und rechtswissenschaftliche Diskurs bislang nur zu punktuellen Harmonisierungsansätzen in der Europäischen Union im Bereich des Konzernrechts geführt.
Maximilian Lotz untersucht und bewertet bestehende konzernrechtliche Regelungen und Grundsätze des deutschen Konzernrechts im Rechtsvergleich mit französischen und US-amerikanischen Grundsätzen. Er befasst sich hierbei insbesondere mit den materiellen Grenzen zulässiger Einflussnahmen von Muttergesellschaften auf ihre Tochtergesellschaften sowie mit den hiermit korrespondierenden Kontroll- und Haftungsmechanismen. Dabei finden auch die Regelungen der reformierten Aktionärsrechte-Richtlinie zu sogenannten Related-Party-Transactions und ihre Umsetzung in das deutsche Recht besondere Berücksichtigung . Abschließend präsentiert der Autor Leitlinien für eine optimale Ausgestaltung konzernrechtlicher Regelungen in diesen Bereichen und evaluiert die Perspektiven für eine weitergehende Harmonisierung des Konzernrechts auf europäischer Ebene.
Biografische Anmerkung
Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaft in München und Paris; Rechtsreferendariat in München und London; 2013-18 erst wissenschaftliche Hilfskraft, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Privatrecht und Zivilverfahrensrecht, Ludwig-Maximilians-Universität München; seit 2018 Notarassessor in Bayern und Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München.