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Handelsvertragliches Gesellschaftskollisionsrecht im voelker- und unionsrechtlichen Normengefuege

Die Anknuepfung des Gesellschaftsstatuts im Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen Deutschland und den U.S.A.
ISBN:
978-3-631-92669-7
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
30.09.2025
Autoren:
Bearbeiter:
Reihe:
Berliner Schriften zum internationalen, auslaendischen und deutschen Privatrecht
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
298
Ladenpreis
68,80EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.

Das internationale Gesellschaftsrecht hat seit der Jahrtausendwende eine äußerst dynamische Entwicklung erlebt. Aufgrund der fortdauernden Bedeutung des effektiven Verwaltungssitzes im deutschen internationalen Privatrecht und der gescheiterten Verhandlung neuer Handelsabkommen bleibt der 1954 geschlossene Handelsvertrag im Verhältnis Deutschland und USA der vorrangige Ausgangspunkt aller internationalgesellschaftsrechtlichen Überlegungen. Die Autorin analysiert den kollisionsrechtlichen Gehalt des Handelsvertrags im Lichte dieser Entwicklungen und gelangt unter strenger Berücksichtigung völkerrechtlicher Auslegungsmethodik zu einer neuen Sichtweise. Dabei setzt sie sich auch mit der selten behandelten Frage auseinander, ob sich unionsrechtliche Vorgaben über staatsvertragliche Meistbegünstigungsregelungen auf die Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts auswirken können.

Biografische Anmerkung

Patricia Ernst studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und der University of Connecticut und arbeitete anschließend am Institut für Internationales Privatrecht der Freien Universität Berlin und als Research Fellow an der U.C. Hastings. Sie ist Partnerin einer internationalen Wirtschaftskanzlei.