Internationales Bilanzrecht Kommentar
Ziele und Zielgruppe
Aufgrund des globalisierten und modernen Kapitalmarktes sind immer mehr Abschlüsse nach internationalen Standards aufzustellen bzw. zu prüfen. Auch der Einfluss der IFRS auf die Regelungen des deutschen Gesetzgebers sowohl im Bilanz- wie auch im Steuerrecht ist unverkennbar. Durch das BilMoG hat das deutsche Bilanzrecht eine weitere Anpassung an die internationalen Rechnungslegungsstandards erfahren. Deren Erfassen ist daher notwendig, um bei grenzüberschreitenden Transaktionen und Unternehmensverbindungen das notwendige Bilanzverständnis aufzubringen. Der Thiele|von Keitz|Brücks erläutert die Standards in einer völlig neuen und einzigartigen Struktur: Jeder IFRS/IAS wird in zusammenhängende Sinneinheiten untergliedert, die direkt im Anschluss kommentiert und mit Hilfe von Beispielen und Anwendungshinweisen erläutert werden.
Die Schwerpunkte des Kommentars lassen sich wie folgt beschreiben:
- Kommentierung ausschließlich der in EU-Recht übernommenen IFRS
- Auslegung der IFRS unter Berücksichtigung des Meinungsbildes auf europäischer Ebene
- Systematische Darstellung neuer Diskussions- und Standardentwürfe im Fach „Aktuelles“
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Aktuell in der 69. Aktualisierung (Januar 2025) u.a.:
Die 69. AL enthält den zweiten Teil der aktualisierten Kommentierung des IFRS 15 (2014). Der Standard schreibt vor, wann und in welcher Höhe ein IFRS-Berichtersteller Erlöse zu erfassen hat. Hierfür bietet er ein einziges prinzipienbasiertes, fünfstufiges Modell an, das auf alle Verträge mit Kunden anzuwenden ist. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die aktualisierten Ausführungen zu den Umsatzerlösen aus Prinzipal-Agent-Beziehungen.
Der dritte und abschließende Teil der Kommentierung erscheint mit der nächsten Aktualisierungslieferung (70. AL). Dieser befasst sich insbesondere mit der Behandlung von Kosten, die zur Erlangung eines Vertrags angefallen sind.
Prof. Dr. Stefan Thiele; Prof. Dr. Isabel von Keitz; Michael Brücks