Leadership/t
ISBN:
978-3-8006-7354-4
Verlag:
Vahlen, Franz
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
28.05.2024
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
162
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LEADERSHIT HAPPENS...
Führungskräfte sind nicht nur von Freunden umgeben, sondern auch von Menschen, die ihnen nicht besonders sympathisch sind. Selbstverliebte Besserwisser, Nörgler, Fallensteller, Mimosen, Opportunisten, Querköpfe, Blender und andere »Reizfiguren«, die ihnen mit ihrer Art auf die Nerven gehen. Mit denen müssen Sie auskommen. Mehr noch: Sie müssen sie führen und dafür sorgen, dass sie möglichst gute Leistungen erbringen. Leadership hilft hier nicht weiter. Wer Sie nicht leiden kann, der reagiert eher verhalten auf Versuche, ihn zu inspirieren oder mitzureißen. Empathie ist auch keine Lösung. Und schon gar nicht können Sie punkten, wenn Sie »authentisch« sind. Menschen zu führen, die man nicht mag, erfordert die gegenteilige Einstellung. Statt Empathie professionelle Distanz und das Prinzip des kühlen Kopfs. Statt Authentizität gilt es, die eigene Führungsrolle zu entwickeln. Und am Ende zeigt sich: Es sind die unangenehmen Menschen, an denen wir wachsen.
Führungskräfte sind nicht nur von Freunden umgeben, sondern auch von Menschen, die ihnen nicht besonders sympathisch sind. Selbstverliebte Besserwisser, Nörgler, Fallensteller, Mimosen, Opportunisten, Querköpfe, Blender und andere »Reizfiguren«, die ihnen mit ihrer Art auf die Nerven gehen. Mit denen müssen Sie auskommen. Mehr noch: Sie müssen sie führen und dafür sorgen, dass sie möglichst gute Leistungen erbringen. Leadership hilft hier nicht weiter. Wer Sie nicht leiden kann, der reagiert eher verhalten auf Versuche, ihn zu inspirieren oder mitzureißen. Empathie ist auch keine Lösung. Und schon gar nicht können Sie punkten, wenn Sie »authentisch« sind. Menschen zu führen, die man nicht mag, erfordert die gegenteilige Einstellung. Statt Empathie professionelle Distanz und das Prinzip des kühlen Kopfs. Statt Authentizität gilt es, die eigene Führungsrolle zu entwickeln. Und am Ende zeigt sich: Es sind die unangenehmen Menschen, an denen wir wachsen.
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