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Mit dem Rücken zur Wand

Ratgeber - So setze ich mein Recht im Arzthaftungsprozess durch!
ISBN:
978-3-88864-479-5
Verlag:
Westarp
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
31.01.2012
Autoren:
Format:
Buch
Seitenanzahl:
215
Ladenpreis
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
„Meine Erlebnisse und Erfahrungen in den Kliniken, aber auch das widerfahrene Unrecht vor deutschen Gerichten, veranlassten mich, diesen Ratgeber zu schreiben. Insbesondere waren es die große Hilflosigkeit und Verzweiflung vieler geschädigter Patienten, ihrer Angehörigen und auch zahlreicher nicht unmittelbar betroffener Menschen, die auf die Vorgänge aufmerksam wurden und fassungslos reagierten.“ Vera Stein wurde 1958 geboren. Nach Kinderlähmung mit drei Jahren, normaler Werdegang mit Besuch des Gymnasiums. Ab 1974 verbrachte sie fast vier Jahre zwangsweise in geschlossenen Psychiatrien – bis eine Mitpatientin sie herausholte und in ihre Familie aufnahm. Durch Medikamente schwer geschädigt erkämpfte sie sich ihre Selbständigkeit zurück. Sie erlernte den Beruf der technischen Zeichnerin und Teilkonstrukteurin. Durch Erfahrungen zur Expertin: Vera Stein schrieb mehrere Bücher, hielt Vorträge und klärte in den Medien über Missstände in den Psychiatrien auf, um Verbesserungen zu erreichen. Sie verklagte alle Kliniken, in denen sie zwangsweise untergebracht war, auf Schadensersatz und ging bis nach Straßburg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, um ihre Klage durchzusetzen. Bundesweit bekannt wurde Vera Stein, als dieser 2005 die Bundesrepublik Deutschland wegen Freiheitsberaubung und schweren Menschenrechtsverletzungen verurteilte – mit weitreichenden Folgen auch für die Allgemeinheit.
Biografische Anmerkung
Vera Stein wurde 1958 geboren. Nach Kinderlähmung mit drei Jahren, normaler Werdegang mit Besuch des Gymnasiums. Ab 1974 verbrachte sie fast vier Jahre zwangsweise in geschlossenen Psychiatrien – bis eine Mitpatientin sie herausholte und in ihre Familie aufnahm. Durch Medikamente schwer geschädigt erkämpfte sie sich ihre Selbständigkeit zurück. Sie erlernte den Beruf der technischen Zeichnerin und Teilkonstrukteurin.