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Modell „Bad Bank“: Hintergrund - Konzept - Erfahrungen

Ein Praxisbericht zur Arbeit der Ersten Abwicklungsanstalt
ISBN:
978-3-8349-3345-4
Auflage:
2012
Verlag:
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
16.11.2011
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
318
Ladenpreis
46,26EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Das Modell „Bad Bank“ ist nicht neu, aber seit der Finanzkrise hat es nicht nur in Deutschland als Instrument der Bankenrettung enorm an Bedeutung gewonnen. Es geht um den Abbau milliardenschwerer – zum Teil „toxischer“ - Portfolios und häufig um Steuergelder. Sind „Bad Banks“ wirklich „schlechte Banken“ oder eine gute Lösung in Krisensituationen? Warum wurden sie geschaffen? Welche Arten von „Bad Banks“ gibt es? Und worauf kommt es an, um die Modelle erfolgreich auf- und umzusetzen? Bisher fehlte eine fundierte, umfassende Darstellung des Themas, in der Öffentlichkeit ebenso wie beim Fachpublikum oder in der Wissenschaft. Dieser Sammelband schließt also eine Lücke. Fachleute, die den Aufbau der Ersten Abwicklungsanstalt aktiv begleitet haben, tragen ihre Erkenntnisse in diesem Praxisbericht zusammen: aus finanzwissenschaftlicher, juristischer ebenso wie aus geschäftsbezogener Sicht. Die Autoren liefern Fakten, die für eine zielgerichtete Debatte um Kosten und Nutzen für die Allgemeinheit wichtig sind.
Biografische Anmerkung
Markus Bolder und Matthias Wargers sind Vorstandsmitglieder der Ersten Abwicklungsanstalt, Düsseldorf.