Möglichkeiten und Grenzen vergaberechtlicher In-House-Geschäfte
ISBN:
978-3-8329-7041-3
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
16.02.2012
Reihe:
Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
330
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Die In-House-Rechtsprechung gestattet die Vergabe von Auftrgen ohne Durchf�hrung eines Ausschreibungsverfahrens. In den letzten Jahren hat der Europ�ische Gerichtshof seine Rechtsprechung zum In-House-Gesch�ft in mehreren Entscheidungen pr�zisiert.
Der Autor entwickelt unter Ber�cksichtigung der vorliegenden Judikate ein einheitliches Konzept zur Beurteilung der Vergabepflichtigkeit von In-House-Gesch�ften. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass durch den EuGH ein pr�ventives Wettbewerbsschutzsystem in die In-House-Rechtsprechung integriert wurde.
Das Werk untersucht zudem die M�glichkeiten zur Ausgestaltung von kommunalen (In-House )Konzernstrukturen. Dabei werden neben vergaberechtlichen Fragestellungen auch solche aus dem Kommunal- und Gesellschaftsrecht behandelt. Dar�ber hinaus wird auch die interkommunale Zusammenarbeit auf ihre Vergabepflichtigkeit hin untersucht. Hierbei wird neben den spezifischen Voraussetzungen f�r interkommunale In-House-Gesch�fte auch auf die Folgen der Entscheidung des EuGH in der Rechtsache Stadtreinigung Hamburg eingegangen.
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