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Ontologie-gestuetzte Entwicklung komponentenbasierter Anwendungssysteme

Ein wissensbasiertes Informationssystem zur Unterstuetzung der Entwicklung und Wartung von Geschaeftskomponenten (KompIS)
ISBN:
978-3-631-60535-6
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
17.09.2010
Autoren:
Bearbeiter:
Reihe:
Informationstechnologie und Oekonomie
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
209
Ladenpreis
84,00EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Für die Entwicklung und Wartung von Anwendungssystemen wird Wissen über die Komponenten und ihre Zusammenhänge mit der Geschäftssicht benötigt. Dieses Wissen liegt jedoch häufig nicht explizit vor, was über den gesamten Lebenszyklus gesehen zu einem Qualitätsverlust und höheren Änderungskosten führen kann. Aus diesem Grund wird eine Ontologie der Geschäftskomponenten beschrieben, die eine integrierte Sicht auf die Zusammenhänge zwischen Geschäftskomponenten, -prozessen und Anforderungen schafft. Außerdem wird ein Komponenten-Informationssystem (KompIS) bereitgestellt, mit dem vorhandenes Wissen aus Softwareressourcen extrahiert und in einer Wissensbasis zusammengeführt wird. Das KompIS wurde in Form des Semantischen Wikis Ontobrowse implementiert. Schließlich wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt, wie die Entwicklung und Wartung komponentenbasierter Anwendungssysteme unterstützt werden kann.
Biografische Anmerkung
Stefan Seedorf wurde 1979 in Lübeck geboren. Er studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim und der Lund University (Schweden). Nach seinem Abschluss im Jahr 2004 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III der Universität Mannheim. Im Rahmen des Forschungsprojekts CollaBaWü – Kollaborative, komponentenbasierte Entwicklung von Unternehmenssoftware – untersuchte er die Anwendungen von semantischen Technologien und Ontologien im Software Engineering. Die Ergebnisse sind auch in diese Arbeit eingeflossen. Zurzeit leitet er das Projekt GlobaliSE, bei dem die Universität Mannheim, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Forschungszentrum Informatik (FZI) in Zusammenarbeit mit Softwareunternehmen erforschen, wie Unternehmenssoftware unter Nutzung globaler Ressourcen flexibel entwickelt werden kann.