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Patentschutz und Innovation

Eine oekonomische Analyse aus globaler und nationaler Sicht
ISBN:
978-3-03-430644-7
Verlag:
Peter Lang Group AG, International Academic Publishers
Land des Verlags:
Schweiz
Erscheinungsdatum:
11.04.2011
Reihe:
Europaeische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
366
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Der Wohlstand von Nationen basiert auf deren Fähigkeit, innovative Produkte herzustellen: Nicht rohstoffreiche Länder gehören heute zu den wohlhabendsten, sondern Länder mit Erfindern und Unternehmen, die ihre Produkte ständig verbessern und mit neuen Funktionen versehen. Erfindungspatente gelten daher als wichtigstes Instrument der Wirtschaftspolitik, um Innovation zu fördern. Welche Bedeutung hat also das Patentrecht für das Wirtschaftswachstum? In Patentschutz und Innovation werden Wirkungen und Nebenwirkungen von Patenten analysiert und alternative wirtschaftspolitische Massnahmen – etwa staatliche Förderprogramme oder Innovationspreise – diskutiert. Einen Schwerpunkt bildet die Untersuchung von Möglichkeiten und Grenzen einer national orientierten Innovationspolitik in einem globalen Umfeld. Der Ruf nach einer Stärkung des Patenschutzes wie auch dessen Ausdehnung auf neue Gebiete, beispielsweise Softwareentwicklung oder Biotechnologie, wird unter diesem Aspekt einer vertieften Prüfung unterzogen. Der Autor erörtert Anreize und Verhalten von Erfindern, Unternehmen, Patentanwälten sowie des Patentamtes und der Justiz. Aus der Analyse leitet er Empfehlungen zuhanden der Wirtschaftspolitik ab.
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Biografische Anmerkung
Christoph Kilchenmann, geboren 1973, hat an der Universität Bern Volkswirtschaft und russische Philologie studiert. Nach Abschluss des Studiums war er in Basel als Assistent für Wirtschaftspolitik am Lehrstuhl von Prof. Dr. René L. Frey tätig und erlangte dort 2010 seine Promotion. Derzeit arbeitet er als Statistiker beim Bundesamt für Gesundheit in Bern.