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Rechtsmittel gegen Schiedssprueche nach dem neuen deutschen und tuerkischen Schiedsverfahrensrecht

ISBN:
978-3-631-56369-4
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
08.08.2007
Bearbeiter:
Reihe:
Schriften zum Verfahrensrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
326
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der vergleichenden Analyse der Rechtsmittel gegen Schiedssprüche nach dem neuen türkischen und deutschen internationalen Schiedsverfahrensrecht. Die Schiedsgerichtsbarkeit hat mittlerweile in dem deutsch-türkischen Handelsverkehr erhebliche Bedeutung. In Deutschland trat am 1. Januar 1998 das neue 10. Buch der ZPO in Kraft und in der Türkei am 5. Juli 2001 das Gesetz über Internationale Schiedsgerichtsbarkeit (ISG). Inwieweit ist es dem deutschen und dem türkischen Gesetzgeber gelungen, durch diese Reformen die Defizite des alten Rechts zu beseitigen? In welcher Weise haben diese Gesetzesänderungen zu einer Harmonisierung des jeweiligen Schiedsverfahrensrechts mit internationalen Standards geführt? Welche gesetzliche Lösung wird den Bedürfnissen der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit besser gerecht? Diese und ähnliche Fragen werden in der Arbeit im Rahmen der Analyse der Rechtsmittel gegen Schiedssprüche ausführlich behandelt.
Biografische Anmerkung
Die Autorin: Gökçe Nazar Uzar, geboren 1978 in Ankara (Türkei), studierte von 1995 bis 1999 Rechtwissenschaft an der Juristischen Fakultät der Universität Ankara. 2001 absolvierte sie ihr Magisterstudium am Institut für Sozialwissenschaft an der Universität Ankara. Von 1999 bis 2006 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Konkursrecht der Juristischen Fakultät Ankara und hernach am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Verfahrensrecht und Internationales Privatrecht der Juristischen Fakultät der Universität Regensburg. 2006 promovierte die Autorin an der Universität Regensburg.