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Regulierung von Kommunikationsplattformen Aktuelle Fragen der Umsetzung

ISBN:
978-3-214-18600-5
Auflage:
Band 22
Verlag:
MANZ Verlag Wien
Land des Verlags:
Österreich
Erscheinungsdatum:
17.06.2022
Reihe:
REM - Recht der elektronischen Massenmedien
Format:
Buch
Seitenanzahl:
124
Ladenpreis
48,00EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Die Governance von Kommunikationsplattformen ist aktuell eine weltweit wichtige politische Herausforderung. Es zeigt sich, dass bisherige Regulierungskonzepte nicht ohne Weiteres auf Kommunikationsplattformen übertragbar sind, sondern adaptiert oder überhaupt neu entwickelt werden müssen.


Wie das im Einzelnen aussehen kann, welche tatsächlichen Ausgangsbedingungen und welche insbesondere grundrechtlichen Vorgaben und Schranken zu beachten sind und wie jüngere Gesetzgebung, Rechtsprechung und aktuelle Gesetzesvorhaben auf diese Herausforderungen reagieren, untersucht dieses Buch entlang folgender Themen:

  • Spezifische Funktionsweisen von Kommunikationsplattformen
  • Marktmacht der Plattformen
  • Plattformregulierung aus grundrechtlicher Perspektive
  • Leistungsfähigkeit der klassischen Regulierungsinstrumente auf Kommunikationsplattformen
  • Deplatforming
  • Bekämpfung von Hate Speech und Fake News aus grund- und medienrechtlicher Perspektive
  • Transparenzanforderungen für Kommunikationsplattformen
Biografische Anmerkung

Mit Beiträgen von:

Prof.in Dr.in Natascha Just, Universität Zürich

Univ.-Prof.in Dr.in Viktoria Robertson, Wirtschaftsuniversität Wien und Universität Graz

Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien

RA Dr. Michael Rami, Wien

Univ.-Prof. Mag. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Universität Innsbruck und Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, Univ.-Ass.in Mag.a Felicitas Rachinger, Universität Innsbruck und Marie-Therese Sekwenz, BSc (WU), Wirtschaftsuniversität Wien

Univ.-Ass.in Mag.a Stella Oswald, Wirtschaftsuniversität Wien

Univ.-Ass. Mag. Christoph Gärner, Wirtschaftsuniversität Wien

Univ.-Prof. Dr. Christoph Krönke, Wirtschaftsuniversität Wien