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Schutz von Informationen als unmittelbare Verfahrenserzeugnisse?

Eine rechtsvergleichende Untersuchung
ISBN:
978-3-16-158849-5
Verlag:
Mohr Siebeck
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
07.05.2020
Reihe:
Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
269
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Informationen, insbesondere Daten, spielen in nahezu allen Bereichen des heutigen Wirtschaftslebens eine entscheidende Rolle. Aufgrund des hohen wirtschaftlichen Stellenwerts ist es für die beteiligten Akteure relevant, ob Informationen Gegenstand von Rechten sind. Werden Informationen mittels patentierter Verfahren gewonnen, stellt sich die Frage, ob die gewonnenen Informationen als unmittelbare Verfahrenserzeugnisse patentrechtlichen Schutz genießen und ob ihnen - aus ökonomischer Sicht - dieser Schutz gewährt werden sollte. Die Vernetzung der heutigen Gesellschaft rückt dabei die Bedeutung einer grenzübergreifenden Lösung in den Vordergrund. Franziska Greiner-Wittner untersucht die Frage für das deutsche, europäische und US-amerikanische Recht. Unter Einbeziehung der Ergebnisse einer rechtsökonomischen Analyse gelangt sie zu einer differenzierten Lösung.
Biografische Anmerkung
Studium der Rechtswissenschaft in München; Referendariat in Hamburg, München und Jakarta; 2019 Promotion; 2014-15 Lehrtätigkeit an der LMU München; 2015 Forschungsaufenthalt an der George Washington University, Washington D.C.