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Selbst- und Ko-Regulierung im Mediamatiksektor

Alternative Regulierungsformen zwischen Staat und Markt
ISBN:
978-3-531-13882-4
Auflage:
2002
Verlag:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
27.11.2002
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
227
Ladenpreis
56,53EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Die traditionelle staatliche Steuerung im konvergenten Kommunikationssektor - der Mediamatik - ist in der Krise. In Folge verändert sich die Rolle des Staates, so auch die Aufgabenverteilung zwischen staatlichen und privaten Akteuren im Regulierungsnetzwerk. Von Wirtschaft und Politik werden Versuche unternommen, alternative Regulierungsformen unter Einbindung gesellschaftlicher Akteure zu etablieren. Diese als Selbst- und Ko-Regulierung bezeichnete Phänomene werden im Buch analysiert. Im Detail bietet es:
· Eine sektorunabhängige Evaluierung von Vorteilen, Risiken und Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Selbst- und Ko-Regulierung
· Entscheidungshilfen in Form von Kontrolllisten für die Wahl der Regulierungsform und die politische Strategieentwicklung
· Eine Analyseinstrumentarium für institutionalistische Regulierungsforschung
· Detaillierte empirische Ergebnis zu Entwicklungsmustern, Wirkungsbereichen, Steuerungszielen und Funktionswiesen alternativer Regulierung sowie zur Stakeholdereinbindung im Regulierungsnetzwerk des österreichischen Mediamatiksektors mit umfassendem Datenmaterial in tabellarischer Form
· Anwendungsbeispiele aus anderen Ländern und eine Analyse der Strategieentwicklung auf EU
Biografische Anmerkung
Univ.-Doz. Mag. Dr. Michael Latzer studierte Betriebs- und
Wirtschaftsinformatik und Politikwissenschaft, ist Universitätsdozent
für Kommunikationsökonomie und -politik an der Universität Wien und stv.
Leiter der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und Europäische
Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.

Mag. Dr. Natascha Just studierte Kommunikationswissenschaft und ist
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle für
Institutionellen Wandel und Europäische Integration an der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.

Mag. Florian Saurwein studierte Kommunikationswissenschaft und ist
Projektmitarbeiter an der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel
und Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften in Wien

Mag. Dr. Peter Slominski studierte Rechtswissenschaften,
Kommunikations- und Politikwissenschaft und ist wissenschaftlicher
Mitarbeiter der Forschungsstelle für Institutionellen Wandel und
Europäische Integration an der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften in Wien.