Systematischer Ansatz zur kennzahlenbasierten Analyse und Bewertung von indirekten Prozessen im Kontext von Operational Excellence
ISBN:
978-3-658-42239-4
Auflage:
1. Aufl. 2023
Verlag:
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
27.07.2023
Reihe:
BestMasters
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
141
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Eine möglichst optimale und effiziente Ausgestaltung von indirekten Prozessen gewinnt aufgrund von Fachkräftemangel, steigender Gemeinkosten, sich verändernder Kostenstrukturen und einem generellen Verbesserungsbedarf in der Administration zunehmend an Bedeutung. In diesem Buch wird daher ein systematischer Ansatz zur kennzahlenbasierten Analyse und Bewertung von indirekten Prozessen im Kontext von Operational Excellence beschrieben.
Die zentrale Basis bilden hierbei fünf relative und eine absolute Kennzahl, die die Prozessgüte im Hinblick auf Effizienz, Produktivität, Kosten, Qualität und die Kundensicht operationalisieren. Die Erhebung aller für die Berechnung notwendigen Daten und Bewertungsmaßstäbe erfolgt mit vordefinierten Methoden, welche in Form eines Methodenkoffers bereitgestellt werden. Mithilfe des sogenannten Process Excellence Index und dem Process Excellence Radar kann eine abschließende Visualisierung sowie ein Benchmarking der Bewertungsergebnisse erfolgen. Die Darstellung aller analysierten und bewerteten Prozesse in einem indirekten Prozessportfolio ermöglicht obendrein die unternehmensspezifische Klassifizierung und Priorisierung von Prozessoptimierungsprojekten.
Die zusammenfassende Handlungsempfehlung kann schlussendlich dafür genutzt werden, um den neuen Analyse- und Bewertungsansatz praktikabel im Unternehmenskontext anzuwenden.
Die zentrale Basis bilden hierbei fünf relative und eine absolute Kennzahl, die die Prozessgüte im Hinblick auf Effizienz, Produktivität, Kosten, Qualität und die Kundensicht operationalisieren. Die Erhebung aller für die Berechnung notwendigen Daten und Bewertungsmaßstäbe erfolgt mit vordefinierten Methoden, welche in Form eines Methodenkoffers bereitgestellt werden. Mithilfe des sogenannten Process Excellence Index und dem Process Excellence Radar kann eine abschließende Visualisierung sowie ein Benchmarking der Bewertungsergebnisse erfolgen. Die Darstellung aller analysierten und bewerteten Prozesse in einem indirekten Prozessportfolio ermöglicht obendrein die unternehmensspezifische Klassifizierung und Priorisierung von Prozessoptimierungsprojekten.
Die zusammenfassende Handlungsempfehlung kann schlussendlich dafür genutzt werden, um den neuen Analyse- und Bewertungsansatz praktikabel im Unternehmenskontext anzuwenden.
Schlagwörter
Biografische Anmerkung
Der Autor
Patrick Eichenseer ist im leitenden Management im Bereich Business/Operations Management tätig. Er schloss sein berufsbegleitendes Masterstudium "Digitale Fabrik und Operational Excellence" (M.Sc.) mit Auszeichnung (1,0) ab.









