Facebook Pixel
Aufgrund eines technischen Problems stehen die Zahlungsoptionen PayPal und EPS derzeit nicht zur Verfügung. Alle anderen Zahlungsmethoden können weiterhin genutzt werden. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Ihr LexisNexis-Team

Transparenz, Partizipation, Kollaboration - Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung

ISBN:
978-3-936773-71-2
Verlag:
Universität Kiel Lorenz-von-Stein-Inst.
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
01.02.2012
Reihe:
Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
235
Ladenpreis
40,10EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
Lieferung in 3-4 Werktagen Versandkostenfrei ab 40 Euro in Österreich
Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
"Transparenz, Partizipation, Kollaboration - Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung" "Web 2.0" und "Open Government" lauten zwei Schlagworte. SIe sollen (auch) ein verändertes Verständnis vom Verhältnis des Staates zu "seinen" Bürgern zum Ausdruck bringen. Die mit den drei Dimensionen des Open Government - "Transparenz", "Partizipation" und "Kollaboration" - verbundenen Auswirkungen auf die überkommene deutsche Verwaltung und vor allem die deutsche Verwaltungskultur, die geprägt ist von Hierarchieprinzip, Zuständigkeitsdenken, Aktenmäßigkeit und rechtsstaatlicher Gesetzesbindung, stellen eine enorme Herausforderung dar. Sie sind daher zugleich ein spannendes Beschäftigungsfeld für die Verwaltungs- und Rechtswissenschaft bis hin zur Staatsrechtslehre - geht es doch auch um ein modernes Verständnis unserer grundgesetzlichen Demokratie. Aus diesem Grund hat sich das von ISPRAT e.V. geförderte und vom Lorenz-von-Stein-Institut gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) durchgeführte Forschungsprojekt dieser Herausforderung gestellt; dieser Band versucht, erste Antworten zu formulieren. Diese erheben keinesfalls den Anspruch, abschließend und vollständig zu sein - allerdings erscheint eine Diskussion angesichts der kurzen Innovationszyklen und der rasanten Verbreitung der neuen Technologien längst überfällig.