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Verfassungsrechtliche Grenzen des Predictive Policing

ISBN:
978-3-631-92985-8
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
17.04.2025
Autoren:
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
254
Ladenpreis
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Predictive Policing will vorhersagen, wo und von wem Straftaten begangen werden können. Mit einigen Systemen werden lediglich bekannte Methoden digitalisiert, andere Systeme schaffen nie vorher dagewesene Möglichkeiten der Polizeiarbeit. Die Grenzen aller Prognosen setzt das Grundgesetz, etwa durch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das Rechtsstaatsprinzip und die Gleichheitssätze. Vor diesem Hintergrund fragt der Autor: Welche Grenzen setzt die Verfassung Prognosen im Rahmen des Predictive Policing - und wo ergeben sich aus den neuen Möglichkeiten des Predictive Policing bisher nicht gestellte verfassungsrechtliche Fragen?
Biografische Anmerkung
Hans Lückhoff absolvierte von 2013 bis 2019 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Jagiellonen-Universität in Krakau. Daraufhin folgte von 2019 bis 2021 ein Referendariat in Oldenburg, Bremen und Kiew. Von 2021 bis 2024 promovierte er an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2023 ist er als Referent im Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt tätig.