Vergütungsansprüche des Hochschulbeschäftigten bei Verwertung des geistigen Eigentums durch die Hochschule
ISBN:
978-3-8487-6779-3
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
18.09.2020
Reihe:
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
710
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Das Werk bietet eine umfassende Betrachtung der Vergütungsgrundsätze für immaterialgüterrechtlich schutzfähige Arbeitsergebnisse von Hochschulbeschäftigten, soweit diese dem Patentrecht, Urheberrecht oder Designrecht zuzuordnen sind.
Hochschulbeschäftige erschaffen während ihres Berufslebens eine Vielzahl von Arbeitsergebnissen im Bereich des geistigen Eigentums. Es ist klärungsbedürftig, ob und unter welchen Voraussetzungen diese Arbeitsergebnisse der jeweiligen Hochschule als Arbeitgeberin zustehen. Für die Praxis ist von erheblicher Bedeutung, ob und in welchem Umfang dem Hochschulbeschäftigten neben dem Arbeitsentgelt ein zusätzlicher Vergütungsanspruch gegen die Hochschule zusteht, wenn diese „sein“ Arbeitsergebnis verwertet.
Schlagwörter
Arbeitsrecht
Urheberrecht
Software
Arbeitnehmer
Patentrecht
Arbeitgeber
Vergütung
Immaterialgüterrecht
Hochschule
geistiges Eigentum
Designrecht
Verwertung
Professor
Computerprogramme
Diensterfindung
Sondervergütung
Vergütungspflicht
Arbeitsergebnis
Arbeitnehmerurheber
Arbeitnehmererfinder
§ 43 UrhG
§ 42 ArbEG
§ 69b UrhG
§ 7 DesignG
Monopoltheorie
§ 42 ArbNErfG
freie Erfindung
Hochschulurheber
Hochschuldesigner
Hochschulerfinder
Verwertungsbegriff
Verwertungspflicht
Arbeitnehmerdesigner
Hochschuldesignrecht
Hochschulurheberrecht
Hochschulbeschäftigte
Sonderleistungsprinzip
Hochschulerfindungsrecht
Recht am Arbeitsergebnis
Modifiziertes Nettoprinzip
wissenschaftliche Mitarbeit