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Volkswirtschaftliche Neuorientierungen für Praktiker und Wirtschaftsstudenten

ISBN:
9791257031398
Auflage:
1
Verlag:
Europa Edizioni srl
Land des Verlags:
Italien
Erscheinungsdatum:
19.10.2025
Autoren:
Reihe:
Globus
Format:
Buch
Seitenanzahl:
158
Ladenpreis
14,30EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Mit Budget-Disziplin und globalen „Step Cycles“ kommt die freiheitliche „Marktwirtschaftliche Demokratie“ (eine deutsche „Mixed Economy“) voran, die im Alltag an der Basis mit verschränkten Marktmechanismen einerseits und Demokratiemechanismen andererseits wirkt. Die Lehre der Nationalökonomik (für die staatlich und zivilgesellschaftlich eingebundene Volkswirtschaft) bietet dazu nur eine Vor- oder Meta-Ökonomik mit unscharfen Variablen, ungenauen Daten, weichen und alternativen Verknüpfungen bei diversen Zeitmustern der Leads und Lags, damit man – zum Systemdenken angeregt – mit eigenen Vorgehensweisen spezielle Quasi-Theorien und perspektivische Wahrheiten für besondere Regionen und Epochen erarbeiten kann. Genauer gesagt erweist sich darin eine Duale-Nationalökonomik, bestehend (1.) aus überaus reichhaltiger „Theoretischer Nationalökonomik“ philosophierender Art (mit verbal oder mathematisch eingekleideten Erwägungen für allerlei abstrakte Nationalökonomien der Lehrbücher für Hochschulen) und (2.) zahlreichen Beiträgen der „Angewandten Nationalökonomik“ (für bestimmte Regionen und Epochen). Der Staat und die Zivilgesellschaft prägen dabei wesentlich die natural- und sozialökonomischen Bedingungen des Wirtschaftens. Eine immer und überall gültige Einheitstheorie gibt es nicht. Das „Ungefähre“ ist die ehrliche Kehrseite aller mathematisch-ökonometrischen Nationalökonomik. Was ökonometrisch als „vergangenheitsbewährt“ gilt, ist wegen stürmischen Wandels keineswegs „zukunftsgültig“. Der lange nach Gründung der „Econometric Society“ im Jahre 1930 propagierte „naturwissenschaftliche Denkstil“ hat sich in der Nationalökonomik erschöpft.