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Wirtschaftspolitik Aktuelle Problemfelder

ISBN:
978-3-663-11865-7
Auflage:
1987
Verlag:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
18.04.2014
Bearbeiter:
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
496
Ladenpreis
77,09EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
"Das ist . . . eh - wie soll ich das erklären . . . ", so beginnt Kurt Tucholsky sein "Volkswirtschaftliches Moment", um dann am Beispiel eines Hosenträger kaufs die Vielfalt der konsumbestimmenden Faktoren zu erläutern. Ähnlich wie er haben wir Autoren dieses Buches in vielen Fortbildungsveranstaltun gen vor der Frage gestanden, wie die ach so komplexen Zusammenhänge wirtschaftspolitischer Themen ohne unzulässige Vereinfachungen ver ständlich zu machen sind. Ob uns dies gelungen ist, können nur die Teilneh mer dieser Veranstaltungen beantworten. Da sie uns jedoch immer wieder mit ganz bestimmten Fragen und wiederkehrenden Themen konfrontierten, zogen wir daraus den Schluß, daß diese Probleme von so allgemeinem In teresse sind, daß ihre Behandlung in einer Aufsatzsammlung erfolgen sollte, die wir hier vorlegen. Sie ist natürlich nicht in dem Sinne erschöp fend, daß alle Bereiche der Wirtschaftspolitik erörtert werden, um so der Fülle der Lehrbücher ein weiteres hinzuzufügen. Vielmehr bestimmten aktu elle Problemfelder und "Dauerthemen" die Auswahl der Kapitel. Kurz, lesbar und verständlich sollten sie sein und doch so konzipiert, daß falsche Simplifizierungen vermieden würden; ein "magisches Mehreck" der Ziele, das Kompromisse erforderte. Wir hoffen, daß die "Konsumenten" un seres Buches Antwort auf ihre Fragen finden und Anregungen zur weiteren Beschäftigung mit den Themen erhalten, die auch für uns nicht endgültig geklärt sind. Sind es doch gerade die Kontroversen um den "richtigen" Weg aus den aktuellen Wachstums-, Umwelt-, Struktur- und Währungskrisen, die zunächst einmal nachvollzogen werden müssen, um das eigene Urteil zu ermöglichen.