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Wolfgang Preiser (1903–1997) und sein „Institut für Geschichte des Völkerrechts“ an der Universität Frankfurt

Denkräume und Sozialwelten eines Völkerrechtshistorikers im 20. Jahrhundert
ISBN:
978-3-7560-2319-6
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
01.09.2025
Autoren:
Reihe:
Studien zur Geschichte des Völkerrechts
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
274
Ladenpreis
91,50EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Wolfgang Preiser (1903–1997) war Professor für Strafrecht und Völkerrecht. Er gründete an der Universität Frankfurt 1955 ein „Institut für Geschichte des Völkerrechts“. Diese Biografie erzählt Preisers Leben und interpretiert sein Werk. Sie fußt auf Recherchen in mehreren Archiven und verwendet Zeitzeugen-Interviews. Preiser interessierte sich für die Ursprünge des Völkerrechts. Er behielt seine Faszination für dessen früheste Zeugnisse im Nahen Osten bei. In seinem Spätwerk widmete sich Preiser außereuropäischen Weltregionen und dortigen Erscheinungsformen von dem, was er als Völkerrecht erkannte. Die Studie ist daher ein Beitrag zum Begriff des Völkerrechts und den Problemen seiner historischen Erforschung jenseits des Eurozentrismus.