Zivilprozessrecht
ISBN:
978-3-7089-2351-2
Verlag:
Facultas
Land des Verlags:
Österreich
Erscheinungsdatum:
31.05.2023
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
496
Dieses kompakte Studienbuch bietet eine Einführung in das gesamte Zivilprozessrecht. Dabei wurden nicht nur die jüngsten Neuerungen im österreichischen Recht (insb das Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz, die Zivilverfahrens-Novelle 2022 und die nationale Umsetzung der europäischen VerbandsklagenRL) eingearbeitet, sondern auch die aktuellen Rechtsakte im Bereich des europäischen Zivilprozessrechts (insb die Neufassungen der Brüssel II-VO, der EuBewVO und der EuZustVO) berücksichtigt.
Besonderes Augenmerk liegt auf der Betonung der für die Praxis relevanten Aspekte des Zivilprozessrechts. Zahlreiche grafische Darstellungen und Übersichten sollen das Verständnis erleichtern. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Hinweise auf einschlägige Gesetzesstellen sowie aktuelle richtungsweisende Judikatur und Literatur. Dadurch wird sowohl Rechtsanwendern als auch Studierenden ein rascher Überblick und Zugang zum Verfahrensrecht und den relevanten Erkenntnisquellen ermöglicht. Das Buch dient daher neben der Vorbereitung auf Prüfungen auch als Einstiegslektüre für jene Praktiker, die selten mit Zivilprozessrecht befasst sind.
• Ideal für Studierende der Rechtswissenschaften
• Für Wirtschaftsrechtsstudien ein perfekter Einstieg
• Praxisrelevante und aktuelle Prüfungsvorbereitung für Berufsanwärter
Schlagwörter
Österreich
Recht
Zivilrecht
Privatrecht
Bürgerliches Recht
Zivilprozessrecht
Zivilverfahrensrecht
Schiedsgerichtsbarkeit
Gerichtsorganisation
Gerichtsbesetzung
Gerichtszuständigkeit
Verfahrensarten
Zivilgerichtsbarkeit
Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz
EuBewVO
Zivilverfahrens-Novelle 2022
EuZustVO
Brüssel II-VO
VerbandsklagenRL
Biografische Anmerkung
Univ.-Prof. Dr. Georg E. Kodek, LL.M. lehrt am Institut für Zivil- und Zivilverfahrensrecht der WU Wien und ist Senatspräsident des Obersten Gerichtshofes.
Univ.-Prof. i. R. Dr. Peter G. Mayr lehrte am Institut für Zivilgerichtliches Verfahren der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.