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Zivilrechtliche Haftung und Verantwortung für künstliche Intelligenz in der Europäischen Union und in den Vereinigten Staaten von Amerika - ein Rechtsvergleich

ISBN:
978-3-631-93740-2
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
25.06.2025
Autoren:
Reihe:
Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht
Format:
Hardcover
Ladenpreis
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Die Arbeit liefert eine umfassende Betrachtung und rechtsvergleichenden Analyse der europäischen und US-amerikanischen Regulierungs- und Haftungsvorschriften für KI. KI ist allgegenwärtig und trifft Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen, z.B. in der Kreditvergabe, der Diagnose von Krankheiten oder der Steuerung autonomer Fahrzeuge. Durch KI können Schäden, z.B. durch Fehlentscheidungen, Fakenews und Halluzinationen, entstehen. Dann stellt sich die Frage nach der Haftung und Verantwortung. Derzeit herrscht ein „globaler Regulierungswettbewerb“ zwischen der Volksrepublik China, der EU und den USA. Eine Vorreiterrolle übernimmt dabei die EU mit der am 1. August 2024 in Kraft getretenen EU-Verordnung (EU) 2024/1689. Prominent ist auch die im Oktober 2023 vom vormaligen Präsidenten Biden erlassene Executive Order 14110, mit der erstmals gewisse Vorgaben in Bezug auf KI in den USA erlassen wurden. Diese und andere Maßnahmen sind Gegenstand der rechtsvergleichenden Analyse.
Biografische Anmerkung
Kristin Baron ist Global Head of Legal bei einem börsennotierten Anbieter von Finanzdienstleistungen und Fachanwältin für das Bank- und Kapitalmarktrecht. Im Jahr 2023 hat sie ihre erste Promotion zum Dr. rer. pol. mit dem Titel: „Die rechtliche und ökonomische Struktur von Zahlungssystemen inner- und außerhalb des Bankensystems“ veröffentlicht.