Zur Bilanzierung von Kunstgegenständen in Handels-, Steuer- und IFRS-Bilanz
ISBN:
978-3-946851-79-0
Verlag:
Alma Mater
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
08.03.2024
Reihe:
Schriften zu Unternehmertum und Unternehmensrechnung
Format:
Buch
Seitenanzahl:
359
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Unternehmungen beteiligen sich in erheblichem Umfang am weltweiten
Kunsthandel. Sind sie dazu verpflichtet, einen Jahresabschluss
aufzustellen und offenzulegen, müssen sie sich fragen, ob, und falls
ja, wie Kunstgegenstände in ihrem Besitz zu bilanzieren sind. Für
deutsche Unternehmungen stellen sich diese Fragen nicht nur für
die Handels- und Steuerbilanz, sondern sie müssen sie u.U. auch für
die IFRS-Bilanz beantworten. Trotz der fortlaufenden Praxisrelevanz
ignoriert das Schrifttum diese Fragen bislang weitgehend. Die vorliegende
Schrift untersucht deshalb die Bilanzierung von Kunstgegenständen
in Handels-, Steuer- und IFRS-Bilanz. Dabei verfolgt sie
einen praktisch-normativen Forschungsansatz in Saarbrücker Tradition:
Sie nimmt die Perspektive der bilanzierungspflichtigen Unternehmung
ein, arbeitet für alle drei Rechenwerke heraus, wie Kunstgegenstände
normzweckadäquat zu bilanzieren sind, und diskutiert,
welche abschlusspolitischen Spielräume sich dabei eröffnen.
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