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Zusammenhänge von organisationaler und individueller Ambidextrie mit Organisationskultur

Eine qualitative Untersuchung der Rolle von Mittelmanagern
ISBN:
978-3-658-49074-4
Verlag:
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
03.09.2025
Autoren:
Reihe:
Zukunftsfähige Unternehmensführung in Forschung und Praxis
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
164
Ladenpreis
87,37EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Kombination dreier einzeln bereits gut ergründeter Forschungsgegenstände: Ambidextrie, Organisationskultur und Management(verhalten). Ziel ist es, einen Bezugsrahmen zu erstellen, der die Verbindungen und Zusammenhänge der Forschungsgegenstände untereinander deutlich macht. Die zwei der Arbeit zu Grunde liegenden Forschungsfragen lauten: Inwieweit besteht ein Zusammenhang zwischen Ausgestaltung der Ambidextrie einer Organisation und der individuellen Ambidextrie des Mittleren Managements derselben Organisation? Welche Rolle spielen dabei Organisationskultur bzw. kulturelles Repertoire?
Zur Erforschung wurde eine qualitative Fallstudie durchgeführt und zahlreiche Daten gewonnen, die anschließend mit Hilfe von deduktiven und induktiven Codes analysiert und ausgewertet wurden. 
Im Ergebnis zeigt der entwickelte Bezugsrahmen die belegten Verbindungen der drei Forschungsgegenstände. Der Bezugsrahmen dient als Erklärungsrahmen einerseits für die Verbindung der individuellen und organisationalen Ambidextrie mit dem kulturellen Verhalten innerhalb der Organisation und andererseits der Verbindung von Ambidextrie- und Organisationskulturlevel mit dem Verhalten des im Fokus stehendenden Mittelmanagements. 

Biografische Anmerkung

Sandra Löber absolvierte ihre Promotion   bei Univ.-Prof. Dr. Stephan Kaiser am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Personalmanagement und Organisation der Universität der Bundeswehr in München.  Sie ist aktuell als Director in einem Großunternehmen tätig und arbeitet daneben freiberuflich als Dozentin.