Competitive Balance als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im Sport
ISBN:
978-3-7560-1381-4
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
06.05.2024
Reihe:
Schriften zum Sportrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
367
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Je ausgeglichener der Sportwettbewerb, desto spannender für die Zuschauer – was in der Sportökonomie unter dem Stichwort „Competitive Balance" diskutiert wird, wird zunehmend auch im Kartellrecht als Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen durch Sportverbände herangezogen. Diese Arbeit analysiert die sportökonomischen Grundlagen und stellt fest, dass der Zusammenhang zwischen sportlicher Ausgeglichenheit und Zuschauerinteresse nicht so eindeutig ist, wie bisweilen suggeriert wird. Gleichwohl arbeitet der Autor heraus, dass die Competitive Balance unter engen Voraussetzungen dennoch als legitimes Ziel im Rahmen des Meca-Medina-Tests herangezogen werden und wettbewerbsbeschränkende Sportverbandsstatuten rechtfertigen kann.
Schlagwörter
Wettbewerbsrecht
Kartellrecht
Sport
competition law
sports
Rechtfertigung
Wettbewerbsbeschränkungen
Sportökonomie
Sportverbände
justification
sports federations
Sportwettbewerb
sporting balance
Meca-Medina tests
Meca-Medina-Tests
Zuschauerinteresse
spectator interest
sports competition
Sportverbandsstatuten
competitive restraints
sports federation statutes
sportliche Ausgeglichenheit