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Das Bestimmtheitsgebot als Determinierungs- und Deutlichkeitsgebot

ISBN:
978-3-7097-0349-6
Verlag:
Jan Sramek Verlag KG
Land des Verlags:
Österreich
Erscheinungsdatum:
10.03.2025
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
210
Ladenpreis
59,90EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Die zentrale These dieses Buches lautet, dass das Bestimmtheitsgebot, wie es in der Judikatur und im Großteil der Lehre verstanden wird, nicht nur differenzierte Grade der Determinierung des Vollziehungshandelns verlangt, sondern auch differenzierte Grade der Deutlichkeit, mit denen die gesetzlichen Determinanten zum Ausdruck gebracht werden müssen. Der Gesetzgeber muss gewisse Anordnungen selbst treffen und damit das Vollziehungshandeln determinieren (Determinierungsgebot, Selbstentscheidungsgebot), und zwar so, dass der Inhalt dieser Anordnungen im Rahmen gewisser (va methodischer) Grenzen ermittelt werden kann (Deutlichkeitsgebot). Aus dem Inhalt Zwei Ausprägungen des Bestimmtheitsgebotes Strukturelemente mangelhafter Determinierung Verweisungen und Bestimmtheitsgebot Differenzierte Deutlichkeitsstandards in der VfGH-Judikatur Judikaturanalyse: »Ausschöpfung aller Methoden«, »Denksporterkenntnis« uva