Facebook Pixel
Aufgrund eines technischen Problems stehen die Zahlungsoptionen PayPal und EPS derzeit nicht zur Verfügung. Alle anderen Zahlungsmethoden können weiterhin genutzt werden. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Ihr LexisNexis-Team

Das Kristallbild bei Werner Herzog

(nach der Deleuzeschen Terminologie)
ISBN:
978-3-8487-1357-8
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
14.08.2014
Autoren:
Reihe:
Filmstudien
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
144
Ladenpreis
29,90EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
Lieferung in 3-4 Werktagen Versandkostenfrei ab 40 Euro in Österreich
Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Gilles Deleuzes Kinophilosophie ist ein Fundus von Begriffen menschlicher Wahrnehmungs- und Verstndnisstrukturen. Wenn er sich auch vieler philosophischer Konzepte bedient, gewinnt er sein haupts�chliches Verst�ndnis f�r seine Lesart des Kinos von Henri Bergsons Vorstellungen vom Austausch des Menschen mit der Welt. In der hier vorliegenden Studie wird Deleuzes Kinophilosophie allein von den Begriffen der bergsonschen Lebensphilosophie her gelesen, um zun�chst Deleuzes Bildtypen klarer verstehen zu k�nnen. Deleuzes wesentliche Grundbausteine sind daf�r die Bergson entlehnten Begriffe der Aktualit�t und Virtualit�t. Sie sind die Pole, zwischen denen sich das kommunikative Wechselspiel von Zuschauer und Film entwickeln kann. Das Kristallbild ist im Kino der Ort, an dem diese beiden Pole zusammenfallen. Am Beispiel der Kristallbilder des Werkes von Werner Herzog wird gezeigt, wie das verstehende Wahrnehmen des Zuschauers im Film genutzt, ge�ffnet und aufgehoben werden kann.
Schlagwörter